Erde & Dünger – die perfekte Basis für gesunde Pflanzen
Damit Pflanzen kräftig wachsen und reich blühen, kommt es auf das richtige Zusammenspiel von Erde und Dünger an. Frische Erde enthält meist nur für einige Wochen ausreichend Nährstoffe – danach ist gezieltes Düngen unerlässlich. Dabei gilt: Je nach Pflanze, Wachstumsphase und Standort unterscheiden sich die Ansprüche deutlich. Während Starkzehrer wie Tomaten nährstoffreiche Erde und regelmäßige Kaliumgaben benötigen, kommen Kräuter oft mit organischem Kompost aus.
Die richtige Düngung zur richtigen Zeit
Ob Flüssigdünger, Langzeitgranulat oder organische Mischungen – wichtig ist eine bedarfsgerechte Anwendung. Zu viel Dünger kann Wurzeln schädigen, zu wenig bremst das Wachstum. Ein typisches Zeichen für Nährstoffmangel sind vergilbte oder braune Blätter. Hier helfen gezielte Nährstoffkombinationen, wie sie Hesi Dünger oder Plagron Dünger bieten. Für nachhaltiges Gärtnern empfiehlt sich der Einsatz von BioBizz Dünger mit natürlichen Inhaltsstoffen.
Alte Erde auffrischen oder austauschen?
Auch alte Erde lässt sich wiederverwenden – durch Auflockern, Entfernen von Wurzelresten und Anreicherung mit Kompost oder organischem Dünger. In manchen Fällen lohnt sich jedoch der Austausch – etwa bei Schädlingsbefall oder extremer Verdichtung. Wer im Indoor-Grow arbeitet, findet in Athena Dünger und Canna Dünger hochwertige Produkte für kontrollierte Systeme.
Das richtige Düngeschema richtet sich nach Jahreszeit und Pflanzenart. Frühling und Sommer sind Hauptdüngezeiten, im Winter ruht das Wachstum. Achte auf eine schonende Dosierung, gleichmäßige Verteilung und ausreichend Feuchtigkeit – dann steht gesunden Pflanzen nichts im Weg.